Anwendungsbereiche
Wann wird Kinesiologie angewandt?
- Körperlichen Beschwerden wie z.B.: Ständig frieren oder zu heiß, Kraftlosigkeit, Verdauungsschwäche, Regelproblemen, Konzentrationsproblemen, trockener Haut, Infektanfälligkeit
- Konzentrationsschwierigkeiten (Ablenkbarkeit, schnelle geistige Ermüdbarkeit, kurze Aufmerksamkeitsspanne)
- Mangelnde Merkfähigkeit (Kurz- und Langzeitgedächtnis)
- Wahrnehmungsstörungen
- Koordinationsschwierigkeiten
- Schwierigkeiten bei der Lösung von komplexen Problemstellungen (einschließlich Zielsetzung, organisatorischer Fähigkeiten, Planung, Entscheidungsfähigkeit)
- Motorische Unruhe (Rastlosigkeit, Ungeduld)
- Antriebsschwäche, Passivität
- Emotionale Schwierigkeiten (geringes Selbstwertgefühl, extreme Stimmungsschwankungen, Gefühlsausbrüche wie Wutanfälle, übermäßige Reizbarkeit, Unzufriedenheit, Aggressivität)
- Impulsivität (aufbrausend, mangelnde Selbstkontrolle, niedrige Frustrationstoleranz)
- Schwieriges Sozialverhalten
- Mangelnde Kreativität
- Prüfungsangst, Unsicherheit bei öffentlichem Auftreten
- Allergien, Nahrungsmittelempfindlichkeiten und Stress mit Umweltbelastungen
- Bei Ängsten, Phobien und Panik, Trauer
- Bei zuviel oder zuwenig Fürsorgeverhalten
- Bei Schlafproblemen
- Bei Stress aller Art
- Bei Sucht und Entzug: Nikotin, Alkohol, Drogen, Schmerzmittel
- Bei Essstörungen
- Bei Jetlag
- Nonverbale Komunkation ist durch den Muskeltest möglich